Der stellvertretende Kreisvorsitzende Markus Schuster wurde vom CDU-Landesvorsitzenden Thomas Strobl in den Landesfachausschuss für Umwelt- und Energiepolitik berufen.

„Die Berufung in den Landesfachausschuss für Umwelt- und Energiepolitik ehrt mich und spiegelt meinen beruflichen Einsatz als Produktmanager wieder“, resümiert Schuster die Benennung.

Tatsächlich setzt sich Schuster bereits seit mehreren Jahren mit der energetischen Sanierung von Gebäuden und Heizungsanlagen auseinander. „Rund 90 % des Energiebedarfs eines Gebäudes ist allein für die Wärmeerzeugung notwendig“, berichtet der stellvertretende Kreisvorsitzende. Die Sanierung älterer Gebäude sei daher ein enormer Beitrag um die Energiewende erfolgreich umzusetzen. „Die Einsparung von Energie bei gleichzeitiger Sicherstellung des Wohnkomforts ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Handwerk und Industrie im Land. Hier kann die Wertschöpfung vor Ort stattfinden“, ist sich Schuster sicher.

Da im Landesfachausschuss für Umwelt- und Energiepolitik die Themen Umwelt- und Naturschutz sowie die Bereiche Abfall- und Energiewirtschaft behandelt werden, bringt Schuster Expertenwissen direkt von der Praxis mit. Dies ist auch Sinn und Zweck der Landesfachausschüsse, in denen ein großer Teil der inhaltlichen und fachlichen Arbeit stattfinden wird.
 Diese sollen wie eine Ideenfabrik, in denen Kompetenz und Erfahrung sowohl von Mitgliedern als auch von Externen gebündelt wird, fungieren.
 
Isabell Huber
Pressereferentin