Junge Union entsetzt über antisemitischen Anschlag in Heilbronn
Die Junge Union Kreisverband Heilbronn ist entsetzt über die Beschädigung des Chanukka-Leuchters über Weihnachten an der Allee in Heilbronn und verurteilt dies scharf. Antisemitismus muss bereits in den Anfängen mit aller Härte verfolgt und dann auch konsequent bestraft werden.
Wir fordern die Sicherheitsbehörden dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen um zu verhindern, dass sich so etwas erneut ereignet. „Wir können stolz und froh sein, dass es in Heilbronn jüdisches Leben gibt. Wir solidarisieren uns ausdrücklich mit der jüdischen Gemeinschaft in Heilbronn“, so der JU-Kreisvorsitzende Markus Beil abschließend.