JU beschäftigt sich mit Sicherheit in Heilbronn
Immer wieder ist in den lokalen Medien von Übergriffen oder Zwischenfällen zu hören, wie beispielsweise von den randalierenden Jugendlichen am Marktplatz vor einigen Tagen, bei dem 20 Polizeibeamte nötig waren, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
In diesem Kontext möchte sich die JU mit Sicherheitsbehörden und –ämter zusammensetzten, um einerseits die bestehende Sachlage genauer zu begutachten und zu analysieren, andererseits um Vorschläge für eine Verbesserung der Sicherheit in Heilbronn zu erarbeiten. Hierzu könnte eine Ausweitung des kommunalen Ordnungsdienstes gehören sowie eine Kameraüberwachung an öffentlichen Plätzen. Mittelbar spielt auch das Thema Studentenstadt eine Rolle. Auch hier könnte eine Forderung zum Wohle der Studenten formuliert werden. „Viele Mitbürger und Studenten laufen täglich vom Hauptbahnhof zum Europaplatz oder schlendern abends durch Heilbronn. Dabei darf sich niemals ein Gefühl von Unsicherheit oder Angst breit machen“, so der stellvertretende Kreisvorsitzende Markus Beil.