Erfolgreiche Klausurtagung des Kreisvorstandes

Am 14. und 15. November traf sich der neugewählte Kreisvorstand in Mainhard zu einer Klausurtagung, um die Inhalte und Schwerpunkte für die kommende Amtszeit zu bestimmen.
(V.l.n.r. Tom Schneider, Fabian Weiss, Marius Schuhmacher, Jennifer Horvath, Simon Geisler, Daniel Fritsche, Christian Saup, Saskia Tauch, Felix Schurr, Markus Beil, Richard Dören, Simon Müller, Victoria Flak, Philipp Kaczmarek, Kerstin Beil, Leonhard Rei(V.l.n.r. Tom Schneider, Fabian Weiss, Marius Schuhmacher, Jennifer Horvath, Simon Geisler, Daniel Fritsche, Christian Saup, Saskia Tauch, Felix Schurr, Markus Beil, Richard Dören, Simon Müller, Victoria Flak, Philipp Kaczmarek, Kerstin Beil, Leonhard Rei
Eine gute Vorbereitung ist die Grundlage für eine gute Arbeit. Daher fand am 14./15. Oktober die Klausurtagung des Kreisvorstandes der JU Heilbronn in Mainhardt statt. 
Nach der Auseinandersetzung mit dem Thema Infrastruktur in diesem Jahr steht für das Kommende das Thema Ehrenamt im Mittelpunkt. "Wenn durch Heilbronn schon ein Bus mit der Aufschrift "Was tun, wenn es brennt und niemand kommt" fahren muss, ist für jeden ersichtlich, dass im Ehrenamt akuter Handlungsbedarf besteht", führte der Vorsitzende aus. Um auf die Problematik aufmerksam zu achen, wurde die Durchführung einer Ehrenamtsmesse als Pilotprojekt für die gesamte Region angedacht. "Jetzt muss gehandelt werden", ist das klare Bekenntnis der stellvertretenden Vorsitzenden und Feuerwehrfrau Saskia Tauch zu einer solidarischen Zivilgesellschaft.
Des Weiteren wurde der Fokus auf die Verbesserung der Außendarstellung gelegt. "Das politische Interesse der jungen Generation muss durch verbesserte Öffentlichkeitsarbeit gestärkt werden. Aber auch die Medien müssen sich Fragen zur Berichterstattung über Jugendparteien gefallen lassen", monierte der Pressereferent Leonhard Reinwald die häufig lückenhafte Präsenz in den Printmedien. Aber auch die eigenen Mitglieder sollen durch einen periodischen Newsletter besser auf dem Laufenden gehalten werden. Durch das Amt des Mitgliederreferenten soll außerdem die Einbindung von Neumitgliedern schneller gelingen. Die Bildung von Wahlkampfteams in den einzelnen Wahlkreisen soll die Organisation und Präsenz vor Ort sicherstellen.